Mittwoch, 10. März 2004
Ermunterung zum Nichtstun;
Froh sein, nicht angequatscht zu werden;
Alles voller Eier;
Man sehnt sich nach Tierprodukten
Froh sein, nicht angequatscht zu werden;
Alles voller Eier;
Man sehnt sich nach Tierprodukten
letterlabor, 19:42h
Geerade schrieb man mich an, wenn ich denn schon nichts gescheites täte, sollte ich wenigstens hier was hinschreiben. Na gut.
Es war ruhig die letzten Tage, wenig aufregendes. Außer einem kleinen Konzert im hervorragenden Paradiso, wo ich mit Anna Stereolab sah. Ich vergaß wie so gerne mal wieder die Kamera, und die Bilder vom Handy sind so schlecht, dass man sich einfach alles vorstellen muss.
Das Paradiso ist eine alte Kirche
Stereolabor
Während des Konzerts wurden wir bequatscht von einem dicken alten Mann, der wohl Anna anmachen wollte. Normalerweise trifft es mich ja empfindlich, wenn man immer immer immer nur meine Begleiter anspricht und nicht mich, in diesem Fall war ich aber froh.
Ich besschloss dann aber, Anna aus dieser Misere zu befreien und löste sie bei dieser aufdringlichen Kommunikation ab. Man sprach über das Schicksal und die Zukunft deer Musikindusstrie. Boring. Nicht das Thema, aber der Typ.
(An dieser Stelle würde ich ja gerne zur brand eins verlinken, weil die mal wieder nen schönen Artikel über die Musikindustrie haben, aber ich muss mich ja immer über die ärgern.)
Das Konzert war so-so, ganz geil, aber die Vorband Oneida hat mir schon relativ den garaus gemacht, und wir vermochten uns nur eingeschränkt zu verlustieren. Sind auch vor den Encores gegangen, weil ermüdend. An und für sich war die Musik aber ganz geil, die neue Sängerin war auf ganz süße Art und Weise so schüchtern und unhip, die hätte am liebsten nen Salat gemacht statt zu rocken.
Tags zuvor war ich mit Nico was essen, beim Surinamesen oder so. In meiner strangen Suri-Suppe war außer Sojabohnensprossen, Nudeln, Reis und Fleisch auch ein ganzes, komplettes Ei!. Verwunderlich. Auch in meinem Hauptgericht, einer Art Fajita mit diversen Felischen und Kartoffeln, ein b>ganzes, komplettes Ei! Die spinnen, die Surinamer.
Danach musste Nico noch pinnen, also Geld aus der Wand ziehen, wobei mir dieser Anschlag auffiel:
Jemand vermisst japanisches Essen, das wohl aus Hunden hergestellt wird...
Ansonsten bin ich fleißig, aber nicht zu fleißig.
Die Zwischenpräsi (PDF, 1.3 MB) war ganz geil, aber ich war irgendwie der einzige, der nicht einfach seine gesammelten Skizzen auf den Tisch gepfeffert hat. Und ansonsten mangelt es mir momentan an der zündenden Idee, besonders für die Plakate, wer welche hat, möge sich bei mir melden.
Es war ruhig die letzten Tage, wenig aufregendes. Außer einem kleinen Konzert im hervorragenden Paradiso, wo ich mit Anna Stereolab sah. Ich vergaß wie so gerne mal wieder die Kamera, und die Bilder vom Handy sind so schlecht, dass man sich einfach alles vorstellen muss.
Das Paradiso ist eine alte Kirche
Stereolabor
Während des Konzerts wurden wir bequatscht von einem dicken alten Mann, der wohl Anna anmachen wollte. Normalerweise trifft es mich ja empfindlich, wenn man immer immer immer nur meine Begleiter anspricht und nicht mich, in diesem Fall war ich aber froh.
Ich besschloss dann aber, Anna aus dieser Misere zu befreien und löste sie bei dieser aufdringlichen Kommunikation ab. Man sprach über das Schicksal und die Zukunft deer Musikindusstrie. Boring. Nicht das Thema, aber der Typ.
(An dieser Stelle würde ich ja gerne zur brand eins verlinken, weil die mal wieder nen schönen Artikel über die Musikindustrie haben, aber ich muss mich ja immer über die ärgern.)
Das Konzert war so-so, ganz geil, aber die Vorband Oneida hat mir schon relativ den garaus gemacht, und wir vermochten uns nur eingeschränkt zu verlustieren. Sind auch vor den Encores gegangen, weil ermüdend. An und für sich war die Musik aber ganz geil, die neue Sängerin war auf ganz süße Art und Weise so schüchtern und unhip, die hätte am liebsten nen Salat gemacht statt zu rocken.
Tags zuvor war ich mit Nico was essen, beim Surinamesen oder so. In meiner strangen Suri-Suppe war außer Sojabohnensprossen, Nudeln, Reis und Fleisch auch ein ganzes, komplettes Ei!. Verwunderlich. Auch in meinem Hauptgericht, einer Art Fajita mit diversen Felischen und Kartoffeln, ein b>ganzes, komplettes Ei! Die spinnen, die Surinamer.
Danach musste Nico noch pinnen, also Geld aus der Wand ziehen, wobei mir dieser Anschlag auffiel:
Jemand vermisst japanisches Essen, das wohl aus Hunden hergestellt wird...
Ansonsten bin ich fleißig, aber nicht zu fleißig.
Die Zwischenpräsi (PDF, 1.3 MB) war ganz geil, aber ich war irgendwie der einzige, der nicht einfach seine gesammelten Skizzen auf den Tisch gepfeffert hat. Und ansonsten mangelt es mir momentan an der zündenden Idee, besonders für die Plakate, wer welche hat, möge sich bei mir melden.
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