Letterlabor Werktagebuch

Während der Koninginnenach spielte ich mit Christina ein tolles Spiel, das ich im Nachhinein "Trophy Room" nenne: Man versucht einfach, sich mit möglichst vielen fremden Menschen fotografieren zu lassen; das Geschlecht spielt nur eine untergeordnete Rolle, und in Christinas Abwesenheit definiere ich nun die Regeln wie folgt:

A-Note: Anzahl der gesammelten Trophäen

B-Note: Qualität, also Attraktivität der Trophäen

C-Note: Generelle visuelle Qualität der Bilder

Bitte klicken sie auf das Wort Sahnehäubchen, um zur Bilderstrecke (20 Photos à 40 KB) zu gelangen.

Zur Feier des Tages, und weil ja gerade fleißig Schrift digitalisiert wird, hab ich endlich mal das Letterlabor aktualisert. (Nein, nicht das hier, dooo)

Das ist Jozef Imrich, der Autor von Apple's Think-Different-Gedicht "Here's to the Crazy Ones.

Nur mal so. Weil er selbst ausschaut wie ein Crazy One. Und wer sone coole Drecksau-Dichter zitiert, dem kauf ich gerne Computers ab.

Ich sollte ja immer schon mal zeigen wie diese Dinger aussehen wo sich die Holländer ihr wiederliches Gesnacke rausziehen.

Da:

Hinter diesem Link (Nur so fünf oder so Bildchen à 40 KB) verbirgt sich eine kurze Bilderstrecke von einem Wochenende, an dem größtenteils Buchstaben digitalisiert wurden, aber wir auch manchmals Spaß hatten.

Nur mal um Euch neidisch zu machen:


Ratet mal was ich am Wochenende gemacht hab.


Wir waren am Meer.


Sun hatte Geburtstag, man feierte. (Sun war übrigens als einzige nennenswert betrunken)


Man spielte Damenfußball.


Und wow, waren wir cool.

Heute: ein digitalisiertes a wie in aller anfang = schwer.

Greg Storey told me to:

1. Grab the nearest book.

2. Open the book to page 23.

3. Find the fifth sentence.

4. Post the text of the sentence in your journal along with these instructions.

Theoretisch gerne; dummerweise ist das einzige Druckwerk around Christphs Ausgabe 1.02 der Zeitschrift Archithese und auf Seite 23 hats nur Bilder:


Ohne Worte

Versuch ich wannanders nochmal.

Unser Innenhof

Ich geh jetz ma Walkman und Sonnenbrille rauftun & dann raus.

Schönes Wochenende noch.

Weiß ja nicht ob man das glauben soll, aber da was dran ist, dann jungejunge, ich helf Euch schaufeln!

Angeblich kriegen die da oben den Hals nicht voll und wollen sich nicht mit 99 Cent per Online-Song zufrieden geben:

The five major labels (Universal Music Group, EMI, BMG, Sony and Warner Music) are discussing a price hike ranging from $1.25 to an eye-gouging $2.49 per song.

Schamlos geklaut vonIT&W

Memo an selbst: nicht immer die EMI vergessen, sind ja fünf Räuber, nicht vier.